Dorothea Anzinger, Nina Zitouni und Sarah Lay schreiben einen Blog über Mut: Mut im Business, Mut im privaten Leben, Mut zu Entscheidungen, Mut so zu sein wie man ist und zu seinen Träumen zu stehen.
Die ganze Mannschaft des Hotel Oberstdorf wollte unbedingt die Kunst der Improvisation erlernen. Sie entertainen jedes Jahr ihre Gäste auf einem Event und dieses Mal sollte es Impro sein. Hut ab was sie in so kurzer Zeit gelernt haben. Und Hut ab vor der Geschäftsleitung Sebastian Reisigel der bei allen Späßen mit dabei ist.
Da sitzt sie nun, diese Powerfrau Bettina. Die den WOW-Faktor in Menschen zündet, sie aus der Angst holt vor anderen zu sprechen, Ihnen zeigt dass Zeichnen soooo einfach sein kann und die klar, sympathisch und voller Energie für ein besseres Miteinander auf allen Ebenen eintritt. Wenn es nach ihr ginge wäre jeder Tag ein MUTtag. […]
Ihre Kreativität zum Beruf zu machen war schon früh Dorotheas Ziel. Dann blies starker Gegenwind. Schauspielschule: Absage. Akademie der Bildenden Künste: Absage. Nächstes Studienfach: Langweilig. Statt aufzugeben erwachte Dorotheas Kampfgeist. Lest in ihrer Mutgeschichte wie sie es zu ihrem Herzensjob geschafft hat.
Sebastian Morgner saß bei einem Espresso in seinem Lieblingscafé in Mailand als die Erkenntnis ihn traf wie ein Blitz: Ich werde kündigen. Ich muss raus aus dem Hamsterrad. Sebastian war bis dahin einem beeindruckenden Karriereweg in einer globalen Großbank gefolgt. Über das, was nach der Entscheidung folgte spricht Sebastian Morgner mit Dorothea Anzinger im Interview.
Claudia Wiedemer hat in einem Hauseingang in Hamburg eine lebensbedrohliche Situation überlebt.Die damals 22-jährige Schauspielerin wurde dort von einem Unbekannten mit einem Totschläger angegriffen. Der Täter wurde verurteilt und Claudia hat ihn im Gefängnis getroffen, um ihn und sich selbst mit dem Erlebten zu konfrontieren. Diese Erfahrung von der Fragilität des Lebens hat sie seither […]
Letzte Woche hatte meine Co-Autorin Doro beruflich in Hamburg zu tun. Sie war gerade am Hauptbahnhof angekommen und musste, mit einem großen Koffer in der Hand, eine lange Treppe hinaufsteigen. Man kennt das – ausgerechnet jetzt war die Rolltreppe ausgefallen.
Es ist ein Januarmorgen in der Altbauwohnung, die der SOCIAL CREATIVE Group als Büro dient. Der Himmel vor der Tür ist wolkenverhangen, von den schwarzen Zweigen des Baumes im Innenhof tropft der letzte Schnee. Drinnen brummt die Kaffeemaschine. Die Tür des Wohnzimmers, das gleichzeitig Meetingraum ist, öffnet sich. Der Dielenboden knarzt wild unter zwei Damenstiefel-Paaren, […]